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Trotz Regen war es wieder ein gelungenes Fest für die Kleinen

Nach dem großen Zuspruch und der regen Teilnahme der letzten zwei Jahre hat die SPD Kaltenweide mit dem Hof Baumgarte auch in diesem Jahr wieder ein Laternenfest organisiert.

Ziel war es, den mit den Kleinen einen Laternenumzug durch Kaltenweide zu veranstalten und im Anschluss den Familien ein paar ausgelassene Stunden mit Freunden und Nachbarn in entspannter Atmosphäre zu ermöglichen.

Traditionell am ersten Samstag im November war es dann am 4. November wieder so weit. Unter Führung der Jugendfeuerwehr und mit musikalischer Untermalung durch das Young Spirit Orchestra setzte sich der Zug von der Wiese am Ende der Clara-Schumann-Straße in Richtung Hof Baumgarte in Bewegung.

Für die Sicherheit auf der Route sorgten Ordner des Veranstalters und Beamte und Beamtinnen des Polizeikommissariats Langenhagen.

In der Organisation des Laternenfestes hat sich nach drei Jahren bereits eine Routine eingespielt und die Rückmeldungen aus der Bevölkerung, dass der Umzug dieses Jahr bereits mit Vorfreude erwartet wurde, bestärkt die Veranstalter darin diesen auch im nächsten Jahr wieder stattfinden zu lassen.

Neben den Mitgliedern der SPD Kaltenweide haben die folgenden Beteiligten für ein Gelingen gesorgt:

Die SPD Kaltenweide veranstaltet erneut ein tolles Drachenfest für die ganze Familie

Jedes Jahr im Oktober „hebt Kaltenweide ab!“. Nicht nur Familien aus Kaltenweide, sondern auch Anwohnerinnen und Anwohner aus anderen Ortsteilen Langenhagens lassen dann auf der Wiese am Ende der Clara-Schumann-Straße ihre Drachen steigen.

Und so hat die SPD Kaltenweide bei schönstem Wind und Wetter auch am vergangenen Sonntag wieder ihr traditionsreiches Drachenfest veranstalten können.

Zwar hat der Wind zu Beginn des Festes etwas auf sich warten lassen, doch davon entmutigen ließen sich die Besucher nicht. Bei strahlendem Sonnenschein liefen die Kinder und die Eltern auf der Wiese, um die Drachen in die Luft zu bringen.

Die Besucher genossen das Fest, um sich auch wieder mit Freunden und Nachbarn in entspannter Atmosphäre unter freiem Himmel zu treffen und zu unterhalten. Die angebotenen Waffeln, Kuchen, Würstchen und Getränke fanden dabei bei den Gästen großen Anklang und wurden mit Freude angenommen.

Die Organisatoren bedanken sich bei den etwa 100 Gästen für das Kommen und die durchweg positiven und freundlichen Rückmeldungen. Der Tradition bleibt die SPD Kaltenweide treu und veranstaltet für die kleinen und großen Gäste auch im nächsten Jahr wieder ein Drachenfest, um damit den Herbst einzuläuten.

Es war ein Fest für die Kleinen

Nach dem großen Zuspruch und der regen Teilnahme im vergangenen Jahr hat die SPD Kaltenweide auch in diesem Jahr wieder ein Laternenfest organisiert.

Ziel war es, den kleinen und großen Laternenträgern und ihren Familien ein paar ausgelassene Stunden mit Freunden und Nachbarn in entspannter Atmosphäre zu ermöglichen.

Und am 7. November war es dann wieder so weit. Unter Führung vom festlich geschmückten Holzrückepferd Ingo und mit musikalischer Untermalung durch das Young Spirit Orchestra setzte sich der Zug von der Bürgerwiese in Richtung Hof Baumgarte in Bewegung.

Für die Sicherheit auf der Route sorgten Ordner des Veranstalters und Beamte und Beamtinnen des Polizeikommissariates Langenhagen.

Nach Einschätzung der Veranstalter entsprach die Zahl der Besucher der des letzten Jahres.

Auch in diesem Jahr wurde der Laternenumzug hauptsächlich von Tatjana Becker, SPD Kaltenweide, organisiert, die sich über den Verlauf sehr gefreut hat:

„Es war wieder ein tolles Fest natürlich für die Kleinen aber offensichtlich auch für die Großen. Ich habe mich über die vielen netten Rückmeldungen gefreut, für die ich mich hier noch einmal herzlich bedanken möchte. Die vielen Besucher bestärken uns natürlich, das Fest auch im kommenden Jahr wieder stattfinden zu lassen. Also, den ersten Samstag im November 2023 schon einmal notieren.“

Neben den Mitgliedern der SPD Kaltenweide haben die folgenden Beteiligten für ein Gelingen gesorgt:






  • Die Versorgung der Gäste mit Würstchen, Waffeln und Getränken hat eigenverantwortlich wieder Christine Wegener vom Hofladen Rotermund übernommen
  • Das Young Spirit Orchestra für die musikalische Begleitung
  • Eine besondere Attraktion war wieder das respektable Holzrückepferd „Ingo“ von Marita Künnecke, das den Umzug anführte.

Die SPD Kaltenweide läutet erneut mit dem diesjährigen Drachenfest den Herbst ein

Bei schönstem Wind und Wetter hat die SPD Kaltenweide am vergangenen Sonntag wieder ihr traditionsreiches Drachenfest veranstalten können.

Nicht nur aus Kaltenweide, sondern auch aus anderen Ortsteilen kamen die großen und kleinen Besucher zusammen, um bei strahlendem Sonnenschein und Wind die Drachen in die Luft zu bringen.

Dieses Jahr hat der Wind auch für große Höhenflüge ausgereicht, was die kleinen Drachenpiloten mit ihren Eltern besonders gefreut hat. Die Besucher genossen das Fest, um sich auch wieder mit Freunden und Nachbarn in entspannter Atmosphäre unter freiem Himmel zu treffen und zu unterhalten.

Die angebotenen Waffeln, Kuchen, Würstchen und Getränke fanden dabei bei den Gästen großen Anklang und wurden mit Freude angenommen.

Die Organisatoren bedanken sich bei den etwa 150 Gästen für das Kommen und die durchweg positiven und freundlichen Rückmeldungen. Alle waren sich einig, dass das gelungene Fest auch im kommenden Jahr wiederholt werden muss. Das wurde von den Organisatoren der SPD Kaltenweide gerne zugesagt.

T.B.

50 Jahre Sozialdemokratie und ein Leben für das Ehrenamt

Herbert Könneke für 50 Jahre SPD-Zugehörigkeit geehrt

Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung der SPD-Abteilung Kaltenweide wurde Herbert Könneke für seine 50-jährige Parteizugehörigkeit vom Co-Vorsitzenden des Ortsvereins und Landtagskandidaten der SPD, Tim Wook, geehrt.

Herbert Könneke, damals 38 Jahre alt, trat 1972 der SPD in einer Zeit bei, als in Deutschland von Willy Brandt richtungsweisende Entscheidungen in der Ostpolitik der Bundesrepublik getroffen wurden und Rainer Barzel mit einem Misstrauensvotum gegen ihn scheiterte.

Herbert Könneke ist seit einem halben Jahrhundert mit Leib und Seele Sozialdemokrat und hat sich immer für die Belange anderer Menschen eingesetzt. Beides ist für ihn unzertrennlich miteinander verbunden.

Beruflich hat er seine Karriere im Weserbergland als Lehrer begonnen, wo er auch seine Ehefrau Sigrid, ebenfalls Lehrerin, kennenlernte, mit der er fünf Söhne großgezogen hat. Mittlerweile bereichern auch viele Enkelkinder die Familie. Er war Schulleiter, Ausbildungsleiter und Schulrat, engagierte sich in der Gewerkschaft GEW, im Niedersächsischen Grundschulverband und in zahllosen weiteren Gremien. Neben seinem beruflichen Engagement war er auch Chorleiter, hatte eine Funktion im Turnerbund und war Jahrzehnte lang im Vorstand der Matthias-Claudius-Gemeinde in Langenhagen vertreten.

Prägend waren jedoch mehr als 30 Jahre in der Kommunalpolitik in Langenhagen. Von 1992 bis 2004 gehörte Herbert Könneke als Parteimitglied der SPD dem Rat der Stadt an und war viele Jahre Ortsbürgermeister in Kaltenweide. In dieser Funktion wirkte er maßgeblich an der Errichtung und Gestaltung des Weiherfeldes mit.

Ach ja, und parallel war er auch noch 10 Jahre lang Ortsbeauftragter des Nordhannoverschen Ortsverbandes der Johanniter, Mitglied im Seniorenbeirat der Stadt Langenhagen und hat die Lernhilfe für Kinder mit Migrationshintergrund in Kaltenweide ins Leben gerufen.

Für sein beispielloses Engagement und seinen Einsatz für das Allgemeinwohl in Langenhagen wurde Herbert Könneke 2013 mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland (Bundesverdienstkreuz) ausgezeichnet.

An seiner Seite ist stets seine Frau Sigrid, die sich zusammen mit ihrem Mann Herbert in den unterschiedlichsten Bereichen eingebracht hat und dies auch immer noch tut. Beide sind unzertrennlich und miteinander fest verschweißt. Sie sind Vorbilder für ehrenamtliches Engagement und haben in den zurückliegenden JAHRZEHNTEN Unglaubliches für die Menschen in Langenhagen geleistet. Ihnen gebührt unser aller Dank.

Wolfgang Langrehr ist wieder unser Bürgermeister

In seiner konstituierenden Sitzung am 09. November hat sich der neue Ortsrat Kaltenweide mit seinen 11 Mitgliedern den Bürgern präsentiert. Der Ortsrat setzt sich in dieser neuen Legislaturperiode aus den Mitgliedern der SPD (4 Sitze), der CDU (3 Sitze), der FDP, des Bündnis 90/Die Grünen, der AfD sowie der WG-AfL (jeweils 1 Sitz) zusammen.

Unserer Fraktion gehören die Sprecherin Dagmar Janik, Wolfgang Langrehr, Claudia Bergmann und Tatjana Becker an. Dass wir als SPD in Kaltenweide als stärkste Fraktion in den neuen Ortsrat einziehen konnten, verdanken wir dem Vertrauen, das uns die Wähler entgegengebracht haben.

Vornehmliche Aufgabe des neuen Ortsrates war an diesem Abend die Wahl des neuen Bürgermeisters. Hier wurde ausschließlich unser Genosse Wolfgang Langrehr nominiert, der in der Kommunalwahl nicht nur die mit Abstand meisten Wählerstimmen auf sich vereinigen konnte sondern auch bereits über eine zehnjährige Erfahrung als Ortsbürgermeister von Kaltenweide verfügte.

Mit zehn zu eins Stimmen wurde Wolfgang dann auch zum neuen Ortsbürgermeister gewählt. Wir alle freuen uns über diesen überragenden Erfolg und wünschen Wolfgang für die kommenden Jahre eine erfolgreiche Zeit mit guten Entscheidungen.

Zur Wahl des Stellvertreters/der Stellvertreterin stellten sich Jan Hülsmann, Silke Musfeldt und, auf Vorschlag der AfD, Andreas Eilers. Hier konnte Jan Hülsmann sieben Stimmen auf sich vereinigen und wurde so zum Stellvertreter ernannt. Wir gratulieren Jan Hülsmann zu seiner Wahl und wünschen auch ihm auf diesem Weg alles Gute für sein Amt.

Bevor Wolfgang Langrehr die Führung der Sitzung als neuer Bürgermeister übernahm, wurde der scheidende Bürgermeister Reinhard Grabowsky für seine langjährigen Verdienste in der Kommunalpolitik Langenhagens vom Betreuer der Stadt für den Ortsrat Kaltenweide, Helmut Büch, gewürdigt. In Anerkennung der Verdienste für die Stadt Langenhagen in den unterschiedlichsten Funktionen, überreichte ihm Herr Büch die Goldene Ehrennadel der Stadt Langenhagen. Auch wir gratulieren zur Auszeichnung für das, über Jahrzehnte gezeigte, Engagement und wünschen Reinhard Grabowsky Gesundheit und für die Zukunft alles Gute.

Euer
Reinhard Cichowski

Spaß und Begegnung standen im Vordergrund

Am Samstag, den 06. November, war es dann so weit. Unter Führung des respektablen Holzrückepferdes Ingo zogen die Kinder und Eltern aus Kaltenweide mit ihren Laternen vom Bahnhof zum Hof Baumgarte. Begleitet wurde dieser Umzug auch von Carina und Lara von der Musikschule „Eine kleine Dorfmusik“, die für die richtige musikalische Atmosphäre sorgten. Eigens eingesetzte Ordner sorgten auf dem Weg für die Sicherheit aller Gäste.

Auf dem Hof Baumgarte ging der Umzug dann in ein geselliges Beisammensein der Großen und Kleinen bei leckeren Würstchen, Waffeln und warmen sowie kalten Getränken über. Bereits auf dem Einladungsplakat wurde auf die Coronabestimmungen hingewiesen und diesen besonderen Bedingungen auch auf dem Hof Baumgarte Rechnung getragen.

Die Idee, für das Laternenfest war, auch abseits jeder Politik, den Kleinen in Kaltenweide Freude zu bereiten und den Großen eine Gelegenheit zu nachbarschaftlicher Begegnung zu bieten.

Die große Resonanz und die hohe Anzahl von Gästen hat uns sehr gefreut aber auch überrascht und vor besondere Herausforderungen gestellt. Bei vorsichtiger Schätzung dürften ca. 350 Kaltenweiderinnen und Kaltenweider aller Altersgruppen der Einladung gefolgt sein. Besonders gefreut hat uns auch, dass wir eine afghanische Familie, die erst in der vergangenen Woche zu uns gekommen ist, begrüßen durften.

Der unermüdliche Einsatz der Helfer und Organisatoren hat zu einem guten Gelingen der Veranstaltung geführt, so dass wir in den vielen Gesprächen auch ausschließlich eine positive Resonanz erhielten. Meistens war dies mit der Bitte verbunden, auch im kommenden Jahr wieder einen Laternenumzug auszurichten.

Nicht unerwähnt bleiben darf, dass die gesamte Veranstaltung fast ausschließlich von unserer Genossin Tatjana Becker organisiert wurde, die den Kontakt aller Beteiligten hergestellt und für ein gelungenes Fest gesorgt hat. Dank gilt aber auch allen anderen Beteiligten:

Wir waren von der unerwarteten Teilnehmerzahl und der guten Stimmung überwältigt. Es war ein tolles Fest und wir bedanken uns bei allen großen und kleinen Kaltenweiderinnen und Kaltenweidern für ihr Kommen.

…und Ja!, es wird auch im kommenden Jahr ein Laternenfest geben.

Herzlichst
Euer
Reinhard Cichowski

Die SPD Kaltenweide läutet mit dem diesjährigen Drachenfest den Herbst ein

Am vergangenen Sonntag hat die SPD Kaltenweide nach zweijähriger Corona-Zwangspause wieder ihr traditionsreiches Drachenfest veranstalten können.
Nicht nur aus Kaltenweide sondern auch aus anderen Ortsteilen kamen die großen und kleinen Besucher zusammen, um bei strahlendem Sonnenschein die Drachen in die Luft zu bringen.
Leider hat der Wind für große Höhenflüge nicht ausgereicht, was den Enthusiasmus der kleinen Drachenpiloten jedoch nicht schmälern konnte. Mit ein paar Laufeinlagen wurden die Drachen dennoch in die Luft gebracht und zeichneten ein schönes Bild in den leuchtend blauen Himmel.
Das Fest bot aber auch Gelegenheit, um sich wieder mit Freunden und Nachbarn in entspannter Atmosphäre unter freiem Himmel zu treffen.
Die angebotenen Waffeln, Kuchen und Würstchen fanden dabei bei den Gästen großen Anklang und so war am Ende nichts übrig geblieben.
Wir, die Organisatoren, bedanken uns bei den etwa 250 Gästen für das Kommen und die durchweg positiven und freundlichen Rückmeldungen.
Alle waren sich einig, dass dieses wieder ein gelungenes Fest war und im kommenden Jahr wiederholt werden muss. Das sagen wir hiermit gerne zu!

R.C.

Drachenfest 2021

Endlich können die Drachen wieder steigen!
Die SPD Kaltenweide freut sich, alle Kinder, Familien und Freunde des Drachenfestes für den
10. Oktober 2021 ab 11.00 Uhr
auf die Bürgerwiese (Grünfläche am Ende der Clara-Schumann-Straße) einladen zu können.
Wie immer werden vor Ort Getränke, Kuchen und Waffeln angeboten.
Bitte weitersagen und gern im Vorfeld zu Bastelgruppen zusammenfinden.